Toppits Gefrierbeutel: Nicht in jeder Hinsicht ideal

28. August 2010

Toppits Gefrierbeutel: Nicht in jeder Hinsicht ideal

Toppits Gefrierbeutel jedoch überzeugen nach einem gründlichen Test sogar die härtesten Marken-Kritiker. Sie sind mit fast jeder Art von Stift – ob Kugelschreiber oder Tintenroller – sauber zu beschriften, erweisen sich selbst beim härtesten Piekstest als reißfest und sicher und lassen sich einfach und schnell von der Rolle abreißen.

Dennoch können die Toppits Gefrierbeutel nicht mit allen auf der Verpackung angepriesenen Eigenschaften punkten. Angeblich nämlich sind die Gefrierbeutel aufgrund der weiten Öffnung und des Standbodens „ganz leicht befüllbar“. Dazu gibt es eine bebilderte Anleitung: Man öffnet den Beutel leicht, schlägt ihn auf, damit der Standboden sich formt, klappt dann den Beutelrand um und hat laut Werbung keinerlei Probleme mehr, dem Beutel seinen Zweck zuzuführen.

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Allerdings: Die Öffnung ist trotz Werbung auf der Verpackung nicht weiter als bei herkömmlichen Gefrierbeuteln auch. Und ganz gleich, wie lange man den Gefrierbeutel durch die Luft schleudert, ein sauberer Standboden will sich einfach nicht formen. Es hilft nichts, um vom beworbenen Standboden zu profitieren – insofern denn einer vorhanden ist –, kommt man nicht umhin, mit der Hand in den Beutel zu greifen und das ganze Ding irgendwie auf dem Tisch aufzubauen. Die Befüllung der Toppits Gefrierbeutel ist also im Vergleich zu anderen Gefrierbeutel entgegen der Werbung nicht unbedingt einfacher.
Hier gibt es weitere Informationen und Tipps.

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